Ausbildung KomplementärTherapie, Methode Shiatsu
Für wen?
Diese Berufsausbildung in Körpertherapie steht allen interessierten Personen offen. Es sind keine medizinischen Vorkenntnisse erforderlich. Das Angebot richtet sich auch an Personen mit professioneller Erfahrung im Bereich Gesundheitswesen oder Körperarbeit (Masseur*innen, Physiotherapeut*innen, Pflegepersonal, Ärzt*innen u.a.). Sie werden in der von uns angebotenen Ausbildung eine wertvolle Bereicherung für ihre Praxis finden.
Mögliche Motivation ist die persönliche oder berufliche Neuorientierung, der Kompetenzgewinn in der Körperarbeit, der anerkannte Abschluss der eine berufliche Neupositionierung ermöglicht, persönliche Entwicklung und Wachstum.
Shiatsu Ausbildung - berufsbegleitend und anerkannt
Die Methode Shiatsu ist eine von der Organisation der Arbeitswelt KomplementärTherapie (OdA KT) anerkannte Methode. Die Ausbildung von Phoenix ist von der OdA KT akkreditiert und dauert vier Jahre. Sie ist familien- oder berufsbegleitend und entspricht den Vorgaben des EMR sowie der ASCA. Die Ausbildung schliesst mit dem Branchenzertifikat der OdA KT ab. Mit diesem Abschluss werden Sie vom Berufsverband (Shiatsu Gesellschaft Schweiz SGS) aufgenommen und von Krankenversicherern sowie einzelnen Kantonen anerkannt.
Es besteht die Möglichkeit im Anschluss an die Ausbildung das eidgenössische Diplom in KomplementärTherapie (höhere Fachprüfung (HFP)) zu erlangen. Das Branchenzertifikat ist eine zwingende Zulassungsbedingung zur eidgenössischen Prüfung.
Dozent*innen aus dem Phoenix-Team waren an der Entwicklung des eidg. Abschlusses in KomplementärTherapie beteiligt.
KomplementärTherapie auf einen Blick
Wieso Phoenix?
Phoenix unterstützt die Studierenden auf ihrem Weg in die berufliche Selbständigkeit und befähigt sie zu hoher Professionalität. Phoenix legt Wert auf praxis- und alltagsnahen Unterricht, der einen schnellen Transfer ins Alltagsleben ermöglicht, damit werden theoretische Inhalte bald mit allen Sinnen erlebbar und können im Berufsalltag integriert werden.
Studierende werden in ihrer Eigenverantwortung im Lernen gefördert und sich der eigenen Stärken, Möglichkeiten und Grenzen bewusst. Unterstützend wirken unsere festen Ausbildungsgänge, in welchen sich die Studierenden einer Klasse gegenseitig unterstützen.