Phoenix Schule

Bildungszentrum für Komplementär Therapie

Phoenix verbindet Herz mit Hand und Hirn und stärkt die Eigenverantwortung der Studierenden. Damit sie professionell und qualifiziert handeln und sich stets weiterentwickeln können.

Warum zu Phoenix

Studierende:

  • erleben Kompetenzgewinn und Persönlichkeitsentwicklung;
  • werden in ihrer Eigenverantwortung im Lernen gefördert;
  • sehen ihre Schule als Gemeinschaft, in der sie ihre Fähigkeiten einbringen können;
  • besuchen Aus- und Fortbildung mit dem Ziel, die höhere Fachprüfung KomplementärTherapie (HFP KT) zu erlangen;
  • schliessen direkt mit dem Branchenzertifikat der Organisation der Arbeitswelt KomplementärTherapie die Ausbildung ab.

Ihre Vorteile

Phoenix ermöglicht den Studierenden, die beruflichen Kompetenzen zu erlangen, die in einer komplementärtherapeutischen Praxis erforderlich sind. Der praxis- und alltagsnahe Unterricht ermöglicht den Studierenden einen schnellen Transfer ins Alltagsleben, so dass theoretische Inhalte bald mit allen Sinnen erlebbar und im Berufsalltag intergiert werden können. Dazu findet der Unterricht, wenn immer möglich vor Ort statt. Digitaler Unterricht z.B. auf Zoom wird nur in Ausnahmesituationen angeboten.

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Die Ausbildung bietet Raum und Anleitung sich der eigenen Stärken, Möglichkeiten und Grenzen bewusst zu werden. Dadurch wird Akzeptanz und Wertschätzung von sich und anderen möglich. Unterstützend wirken feste Ausbildungsgänge, in welchen sich die Studierenden einer Klasse gegenseitig (z.B. in Lerngruppen) in ihren Prozessen unterstützen. Dieser Prozess befähigt die Studierenden über die Selbsterfahrung zur künftigen Begleitung von Klient*innen. In der Interaktion mit ihnen lernen sie deren Selbstregulation und Selbstwahrnehmung sowie ihre Genesungskompetenz zu fördern und zu stärken.

Lernen mit Phoenix

Die Studierenden stehen im Zentrum des Lernens an Phoenix. Phoenix unterstützt sie auf ihrem Weg in die berufliche Selbständigkeit und befähigt sie zu hoher Professionalität. Humor und Spass sind lernfördernd, beziehungsgestaltend und motivierend. Sie werden wo immer möglich im Unterricht gelebt. Genauso ist aber auch die Einkehr nach Innen in Form von Meditation und Übungen zur Förderung der Körper-und Selbstwahrnehmung eine tragende Säule des Lernprozesses.

In speziellen dafür konzipierten Modulen werden die Anforderungen der Ausbildung, die bereits vorhandenen Ressourcen und der individuelle Lernbedarf ermittelt. Dadurch steht den Studierenden eine individuelle Bedürfnisliste zur Planung der Lernprioritäten zur Verfügung. Die Lernerfahrungen werden regelmässig ausgewertet und die individuellen Ziele angepasst.

→ Andragogisches Leitbild

 
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